Moringer Geschichte(n) - Moringer Familien

Sohnrey und Nienhagen

Sohnrey und Nienhagen
"Moringer Zeitung" v. 17.,19. und 21.09.1966
Aus einem Vortrag von Lothar König, Wuppertal, gehalten auf der Jahreshauptversammlung der
Sohnrey-Gesellschaft am
10. September 1966 in Hardegsen

Mit der Gründung des Gesangvereins hat sich Sohnrey nicht nur ein bis in unsere Tage wirkendes Verdienst um die Pflege des Gesangs und der Geselligkeit in der größeren Dorffamilie erworben, er hat auch wesentlich zum Ausrotten anderer Erbübel beigetragen, von denen weit vor der Jahrhundertwende ein Volksreim der Umgebung Kunde gibt: "Schön ist Nienhagen - wenn sie sich nicht schlagen ..." Bis in das Ende der 70er Jahre hinein hatte es kaum ein Tanzfest in Nienhagen gegeben, an dem sich die jungen Burschen nicht gegenseitig die Köpfe blutig schlugen, dermaßen sogar, dass der Moringer Arzt Dr. Kühn, der die zertrümmerten Schädel flickte, zu Sohnrey sagte, erst in Nienhagen hätte er erfahren, was ein richtiger Bauernschädel auszuhalten vermöchte. In den sechs Jahren der Dirigententätigkeit Sohnreys verlor sich diese Halbstarken-Unsitte von anno dazumal. Und Sohnrey berichtet, wie gerne er 1905 zum 25jährigen und 1930 zum 50jährigen Bestehen des MGV von Berlin nach Nienhagen gekommen sei, um draußen im Grünen auf dem Festplatz die Festrede zu halten.

Diese Aufnahme des von Heinrich Sohnrey gegründeten Gesangsvereins "Sängerlust" entstand im Jahre 1905 anläßlich des 25jährigen Stiftungsfestes. Dritter von links in der ersten Reihe (sitzend) der Gründer Heinrich Sohnrey.

Der junge Lehrer Heinrich Sohnrey nahm in Nienhagen auch den Kampf gegen die Schundliteratur auf. Als er im Jahre 1883 bei einem Spaziergang die Feldmark inspizierte, gewahrte er zu seinem Schrecken, dass ein Junge beim Kühehüten den schauerlichen wollustvollen Räuberroman "Rinaldo Rinaldini" las. Er stellte dann fest, dass im Dorf noch weitere Schriften wie etwa "Kuno von Klauenfels, genannt Ritter Blaubart, der grausame Mörder seiner sechs Weiber", kursierten.

Sohnrey trat seinen Nienhägern näher mit einer Philippika folgenden Wortlautes: "Wenn ihr Nienhäger Männer eines Ochsen oder eines Pferdes bedürft, was tut ihr dann? Ihr prüft und untersucht oft viele Tage lang. Da müssen die Hörner richtig stehen, da muss das Kreuz gerade sein und der Schwanz richtig hängen; da forscht ihr nach hundert verborgenen Fehlern. Das ist recht. Wollt ihr ohne Besehen und Prüfen kaufen, was euch zuerst in den Wurf kommt, könnte es geschehen, dass ihr mit allen Ehren die Klauenseuche oder die Rotzkrankheit in eure Ställe einführet und schweren Schaden an eurem Vermögen erlittet. Nun, ganz akkurat so und noch schlimmer ist es, wenn ihr von einem wildfremden Herumtreiber ohne Besehen und Prüfen Bücher und Blätter kauft. Da spart euer Geld doch besser auf. Bedenkt wohl: In jenem Falle schädigt ihr schließlich nur euren Geldbeutel; in diesem aber fügt ihr euch und euren Kindern an Geist und Seele einen unabsehbaren Schaden zu."

Diese Rede zündete. Zwei Wochen später konnte Sohnrey, mit einem Leinenbeutel über die Schulter geschwungen, von Haus zu Haus gehen und Geld für eine Dorfbibliothek sammeln, wobei 106 Mark einkamen, was 1883 immerhin noch sehr viel Geld für die "stein"-reichen Bauern in Nienhagen war.

Der Vortragende Lothar König berichtete in diesem Zusammenhang noch von einem Scheiterhaufen, den Sohnrey damals in Nienhagen entzündete, als er nämlich seinen ersten Band Gedichte hier verbrannte. Seine poetischen Jugendsünden hielten seiner Selbstkritik nicht stand. Er kaufte mit einem Darlehen von 300 Mark die Auflage von 600 Exemplaren von einem hannoverschen Verleger zurück, verstaute die Kisten zunächst in der Dachkammer des Schulhauses und bereitete dann selber 1885, kurz vor seinem Weggang von Nienhagen, das Feuer auf einem Platz in der Feldmark. Bewaffnet mit einer dreizinkigen Forke und mit fürchterlich rollenden Augen wachte er darüber, bis auch das letzte Exemplar von den Flammen verzehrt worden war. Viele Jahre später, so berichtet Sohnrey, als er das Dorf wieder einmal besuchte, gestand ihm ein Bauer: "Ach, Herr Professor, ein Bäauk häau'ck aber doch ereddet!" Worauf Sohnrey antwortete: "Unglückseliger, danken Sie Ihrem Schöpfer, dass Sie auch Ihr Leben gerettet haben!"

Bevor nun die vielen schriftstellerischen Arbeiten erwähnt wurden, die Sohnrey in den sechs Jahren seines Wirkens in Nienhagen begann und vollendete, wurde noch ein Ereignis herausgestellt, das Nienhagen betrifft. Bevor Sohnrey noch einmal die Schulbank drückte, nämlich als Student in Göttingen, betätigte sich unser Dorfschulmeister als Auktionator, wie die Schulmeister der damaligen Zeit in einem Dorfe ja gewissermaßen Mädchen für alles waren. Sein bester Freund Ernst Spangenberg, aus einer Familie, die schon seit 1689 in Nienhagen und noch heute dort ansässig ist, musste seinen kleinen Hof in Nienhagen verkaufen, um die Erbin eines Hofes in einem anderen Weperdorf heiraten zu können. Der Gerichtsvollzieher sollte die Versteigerung ins Werk setzen, ließ aber nichts von sich hören. Da machte jemand Sohnrey den Vorschlag, er solle doch die Angelegenheit selbst in die Hand nehmen und sich die Versteigerungsgebühr verdienen.

Gesagt, getan! Die Verkaufsanzeige des Hofes Nr. 18 erschien, der Gerichtsvollzieher wurde ein wenig wild wegen dieses Verkaufes "etwas außer der Legalität", der dann vom Moringer Amtsverwalter von Hinüber mit einem Strafmandat in Höhe von 1,20 Mark geahndet wurde. Immerhin hatte sich Sohnrey 1500,-- Mark verdient, konnte hartnäckig gebliebene Schulden bezahlen und sich für das Studium in Göttingen einrichten.

Lothar König erinnerte in seinem Vortrag die Sohnrey-Freunde daran, dass der junge Lehrer bei seinem Abschied von Nienhagen ein Sollingmädel mitnahm, Luise Schoppe. Dieser, seiner späteren Frau, widmete er das Buch "Tschiff, tschaff, toho" mit den Worten "Dem Andenken meiner Frau Luise, die, einem alten bäuerlichen Geschlecht des Sollings entstammend, echtes Sollinger Menschentum mit einem hochherzigen und feinfühligen Wesen vereinte."

An dieser Stelle beschäftigte sich der Vortrag mit einigen Bemerkungen Sohnreys über den Menschenschlag, den er auf der Weper kennen und lieben gelernt hatte und dem er auch zeitlebens verbunden blieb. Schnitt und Ausdruck des Gesichtes der Sollinger, hatte Sohnrey geschrieben, deuten auf Festigkeit und Zuverlässigkeit, aber auch auf diplomatische Verhaltenheit und Pfiffigkeit, namentlich Fremden gegenüber. Davon wusste auch Sohnrey ein Lied zu singen: Als er einmal in Delliehausen eine alte Bauersfrau interviewte und nach alten Sagen fragte, da wurde diese hinterher von einem neugierigen Bauern gefragt, was denn der Fremde bei ihr gewollt hätte. Über den Zweck des Besuchs unterrichtet, sagte er dann: "Aah, den härre ech awer den Balg säau vull 'elogen!" Oder, wie es sich in Nienhagen auf einer Hochzeit ereignete, dass sich ein Einwohner an der brühheißen Suppe den Mund verbrannte. Er beherrschte sich aber, verriet nichts und sagte zu dem neben ihm sitzenden Pastor: "'t is grode munnesmate!" Der Pastor denkt deshalb, die Suppe ist gerade mundgerecht, fängt ebenfalls arglos an zu essen, fährt jäh auf und ruft mit verbranntem Mund: "Oh, müssen Sie aber heiß essen können!" Diesen Vorgang bezeichnete Sohnrey als ganz besonders charakteristisch für eine gewisse Hinterhältigkeit des Weper- und Sollingbauern Höhergestellten und Fremden gegenüber.

Eine ganz entschiedene Abfuhr erlitt Sohnrey 1900 bei einer Konfirmationsfeier in Eschershausen bei Uslar, als nämlich ein anderer Gast, der als sehr entschiedener und hartnäckiger Welfe galt, hörte, dass Sohnrey aus Berlin käme. Da blieb dieser gegenüber Sohnrey stumm; denn für ihn blieb der Berliner Preuße. Und wenn damals schon dieser Welfe gewusst hätte, dass Sohnrey trotz seiner südhannoverschen Herkunft auch noch mit Bismarck gleiches Ahnenblut verband, dann wäre es wohl ganz aus gewesen.

Nun stellte der Vortragende Sohnrey als den Heimatdichter vor, den eine deutsche Literaturgeschichte als den ersten echten Vertreter der deutschen Heimatkunst bezeichnet. Heimatkunst - das ist nicht etwa so eine Art dörflicher Winkelschriftstellerei, ein bisschen primitiv, etwas naiv und ein wenig dilettantisch, also keine vollwertige Dichtung. In einer solchen Auffassung läge ein grundlegender Irrtum, der auf großstädtischem Asphalt gewachsen ist. Denn ob ein Werk der Heimatkunst ein echtes Kunstwerk ist oder nicht, das hat überhaupt nichts mit seiner Zugehörigkeit zur Heimat- oder zu anderweiligen Dichtungen zu tun, sondern das hängt ganz davon ab, ob der Verfasser ein echter Künstler ist oder nicht. Heinrich Sohnrey war einer.

Heimatkunst ist heimatverbundene Kunst. Heimat ist hier nicht im ursprünglichen Sinne aufzufassen: Nicht bloß der Ort und die Gegend, in der einer aufgewachsen ist oder in der er sich später eingelebt hat, sondern ein Ort und eine Landschaft, wo die ursprünglichen natürlichen Verbundenheiten noch wesentlich erhalten geblieben sind, wo Landschaft, Ortsbild, Art und Lebensweise der Menschen noch allenthalben die altererbte heimatliche Verbundenheit bewahrt haben. - Damit zitierte der Vortragende Prof. Schöpke in seinem Sohnreybuch.

Solche echte Heimatart zeigte Nienhagen bis an das Ende der 20er Jahre unseres Säkulums. Sohnrey sagte noch 1925: "Wir können - Gott sei Dank - fast alles, was wir brauchen aus dem ureigensten Brunnen unseres Volkstums schöpfen." Und diese, seine zweite Heimat Nienhagen, bot ihm in den Jahren seines pädagogischen Wirkens eine solche Fülle von Anregungen, so dass man sich nicht zu wundern braucht, dass das Sonntagskind Sohnrey, der Dichter und Volkstumsforscher, hier aus dem Vollen schöpfen konnte bzw. das Leben mit dichterischer Freiheit formen und gestalten, woraus dann seine Romane, Erzählungen und Dramen geworden sind.

Nun sollte man aber nicht denken, sagte der Vortragende, in Nienhagen wäre man begeistert gewesen, dass dieser oder jener Einwohner auf dichterische Art verewigt wurde. Manches Geschriebene wurde auch sehr übel genommen. Wer sich mit derlei Dingen beschäftigt, der wird das Wort bestätigt finden, dass ein Prophet nichts in seiner Vaterstadt gilt. Erst als Wertschätzung von außen in die heimatliche Welt drang, fingen die Leute in Nienhagen an, sich ein besseres Urteil über Sohnrey zu bilden. Und doch blieb es bei seinen späteren Besuchen in Nienhagen so, dass der mit allem Respekt geehrte Professor aus Berlin gewissermaßen einer von ihnen war.

Wenn Sohnrey sich auch in seinen schriftstellerischen und dichterischen Arbeiten des Pseudonyms bediente, so erkennt man unschwer in Buchenrode, Bergloh und Bahlhusen die engere Umgebung Nienhagens. Denn dieses kleine Bergdorf mit seinen Buchenrodungen und dem Bahl Aaas bot aus der Beschaffenheit seiner geographischen und topographischen Lage Pseudonyme in Fülle. Schon 1888 trat, in seinem Dorflehrerstübchen in Nienhagen geschrieben, sein Erstlingswerk „Hütte und Schloß“ ans Licht der Öffentlichkeit. Zwar spielt diese Erzählung nicht in Nienhagen, auch nicht "Friedesienchen", das ebenfalls in Nienhagen geschrieben war. Erst später, in "Verloren - verschworen", im Drama "Die Düwels", einer echten Dorftragödie aus dem Solling, "Im grünen Klee - im weißen Schnee", spiegeln sich Beobachtungen und Erfahrungen wider, die Sohnrey von Nienhagen aus gesammelt hatte.

Lothar König sagte in seinem Vortrag dazu von sich selbst: "Für mich, als einen halben Nienhäger - denn meine Vorfahren väterlicherseits stammen aus Nienhagen -, war es als Kind immer schon reizvoll, das zu lesen, was Sohnrey über das Dorf und die Leute meiner Ahnenheimat schrieb. Und es blieb bis auf den heutigen Tag so, da ich nun, älter geworden, in den Spuren all dieser Ahnen und Leute, die Sohnrey beschrieben hat, mit wachen Augen und Ohren wandele."

Es würde zu weit führen, sagte Vortragender Lothar König weiter, nun alle Personen und Begebenheiten, die Sohney in Verbindung mit Nienhagen erwähnt, zu nennen. Der Volkstumskundler werde immer nach den Werken "Die Sollinger" und "Tschiff, tschaff, toho" greifen und dort auch Nienhagen verzeichnet finden. Sohney hat dort eine Anzahl von Sagen, die in Nienhagen spielen, überliefert, so etwa die Diebeskerzen oder von dem Bauernsohn Schoppe, der es satt war, in der französischen Armee auf seine eigenen Brüder schießen zu müssen; vom Geldloch und dem Geisterruf, wonach auf der Waldlücke in der Nienhäger Feldmark früher manchmal der schauerliche Ruf: "Wo lat eck düssen Stein?", zu hören war. Der dort "umgehende" Bauer hatte zu Lebzeiten durch die Versetzung eines Grenzsteines seinen Nachbarn arg übervorteilt. Als dann ein beherzter Wanderer ebenfalls den Klageton vernahm und darauf antwortete: "Wo 'ne kregen häst!", da musste es wohl die rechte Antwort sein, denn fortan vernahm man den Ruf nicht mehr.

Auch von einem dreibeinigen Hasen geht die Sage, der um die Zehntscheune gelaufen war und den Bauern die Kühe gemolken habe, von Freischützen, Werwölfen und Räuberbanden, die ihr Unwesen trieben. Auch die Sage von den Nienhäger Zwergen hat Sohnrey überliefert, die auf der Trögener Kirmes waren, und von dem Findelkind Hassepasse, das schuld daran ist, dass Nienhagen bis heute noch keine feste Kirmes wieder hat, weil es auf dem Moringer Kirchhof an der alten Martinikirche so jämmerlich geflucht hat. Tatsächlich grub der Vortragende bei seinen genealogischen Forschungen den seltenen Namen Hassepasse in Nienhagen aus. Auch die große Wilderertragödie, die sich 1828 in Nienhagen ereignete und die mit der letzten Hinrichtung 1831 auf dem Moringer Galgenberg endete, hat Sohnrey ausführlich beschrieben und der Nachwelt bzw. den Geschichtsinteressierten überliefert. Auch von dem alten Propheten August Pusiker, der um die Jahrhundertwende in Nienhagen "hängenblieb" erzählt er, dass dieser den großen Weltkrieg voraussagte, indem er auf die umstehenden Jungen zeigte: "Düsse mötet et wohr moken." Schließlich erzählt Sohnrey noch von dem Ständchen des MGV Nienhagen auf der Müsche, bei dem die Sänger mit ihrem Gesang zweimal umkippen, was den Boas Spangenberg zu der Äußerung brachte: "Dä schönen Leiere - da legget se an der Müschen." Das Empfindlichste aber sei gewesen, dass der angesungene Bräutigam sich auch noch bedankt hätte.

Lothar König selbst schätzt sich glücklich, als Geschenk der Töchter Sohnreys ein Exemplar der "Sollinger" zu besitzen, das der Verfasser noch 1945 mit handschriftlichen Überarbeitungsnotizen versah, ein Zeichen seiner ungebrochenen Schaffenskraft. Ein Brief Sohnreys vom Mai 1946 an Herrn König wurde vorgelesen, er wirft ein Licht auf den Volkstumsforscher und Schriftsteller in seinen letzten Jahren: "Lieber Landsmann König! Es tut mir leid, dass ich ihren Wunsch nach einer Abschrift eines ihrem Großvater gewidmeten Gedichtes nicht erfüllen kann. Ich habe in Berlin mit zwei Häusern alle meine Habe, viele Bücher und Schriften und viele Briefe verloren und sitze hier oben im Solling mit meiner Familie in einer Notwohnung, habe den lebhaften Wunsch, nach Berlin zurückzukommen und wenigstens ein Haus wieder aufbauen zu können. Eine meiner Töchter ist vor acht Tagen nach Moringen und Nienhagen gefahren (vermutlich um zu hamstern), aber ich weiß nicht, wo sie jetzt ist. Ich hätte gern mehr von Ihnen gehört, habe aber meines kränklichen Zustandes wegen meine Postsachen leider seit längerer Zeit nicht mehr so prompt erledigen können wie in früherer Zeit. Das Schicksal in Gestalt "Heil Hitler" hat uns arg mitgenommen, aber wir müssen aus unserer Verzagtheit doch immer wieder herauszukommen versuchen, um noch etwas von unseren großen Verlusten einzuholen. Seien Sie in wärmster Erinnerung an Ihre liebe Familie herzlich gegrüßt von Ihrem alten Nienhäger Sohnrey." Es wurde erwähnt, dass der Großvater König Mitbegründer des MGV in Nienhagen war und zu Sohnreys Lehrerzeit dort auch Kapellenküster. Später ging mancher Obstbaum aus der Zucht des König-Großvaters nach Berlin, um auf Berliner Boden des Sollingschriftstellers zu wachsen.


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