Moringer Geschichte(n) - Moringer Familien

Flugmodellbau

des
nach 1945 in Moringen

Nach Fotodokumenten von Günter Trautmann – Layout und Texte:
Wilfried Hartje

 Bernd Trautmann mit Einkanal-Funkboy und 2,5 ccm-Motor

Im Nienhagen-Teil dieser Internet-Seiten kann man nachlesen, wie sich der Flugsport auf der Weper entwickelt hat. Die Witwe von Max Müller hat darüber ausführlich berichtet.

An dieser Stelle wird die Weperfliegerei zwar auch gestreift, allerdings aus Moringer Sicht und mit der Perspektive, einerseits zwar Nachwuchsarbeit für die Weperflieger zu betreiben, andererseits aber Jugendliche von der Straße wegzuholen, für den Flugsport zu begeistern und das erforderliche Wissen zu vermitteln. Teilweise wunderschöne Fotos auf denen das eine oder andere bekannte Gesicht zu sehen ist, dokumentieren Moringer Modellbau-Geschichte.

Lassen Sie uns mit einem historischen Rückblick beginnen: Bis 1952 durften die Deutschen gar nicht fliegen, erst dann wurde das Segelfliegen wieder erlaubt und 1954 auch der Motorflug. Alle Flugscheine hatten in der Zwischenzeit ihre Gültigkeit verloren und mussten erst wieder neu erworben werden. So schlossen sich Luftsportbegeisterte auch in Moringen zusammen, um wenn schon nicht fliegen zu können, doch wenigstens Flugmodelle zu bauen und diese fliegen zu lassen.

Erstes Modellbauheim 1955


Fertigmachen zum ersten Flugwettbewerb


Start zum Thermikflug

Von der Einweihung des Modellbauheimes sind noch einige Bilder erhalten geblieben, von der Feier selbst bis zu Aufnahmen vom Nachhauseweg nach der Einweihungsfeier ...

Wir schreiben jetzt das Jahr 1957. In diesem Jahr gab es ein Vergleichsfliegen mit Vereinen aus Bad Lauterberg, Osterode und Göttingen. Außerdem fand in diesem Jahre ein Heimatfest statt, bei dem die Flugmodellbauer mit einem Festwagen vertreten waren.

Fachgerechtes Verpacken der Modelle


Vergleichsfliegen mit Vereinen aus Bad Lauterberg, Osterode und Göttingen (1957)


He 111 im Rohbau (Standtke)


Fesselflugmodell im Einsatz auf dem "alten Sportplatz"
(heute: Fabrikationshalle Piller)


Funkboy mit 1-Kanal-Fernsteuerung


Siebel-Hummel mit 5ccm-Motor


Festwagen beim „Heimatfest 1957“

Aus diesen Jahren sind noch einige weitere Fotos anschauenswert: Sie dokumentieren einerseits die Kunst der Modellbauer, andererseits die Freude an einem wunderschönen Hobby, das die ganze Familie teilte ...

He 111 startklar (Fesselflugmodell Standke mit zwei 2ccm Motoren)


Auftanken der Siebel-Hummel


Fertigmachen zum Start

Elektronisch gesteuerte Flugmodelle wurden mit einer Fotokamera bestückt und so entstanden Ende der 50er Jahre die folgenden Luftaufnahmen von Moringen aus 200 Metern Höhe, die bis heute kaum jemand gesehen hat:

Luftaufnahme 1: Man erkennt die Kreuzung Northeimer Straße - Lange Straße mit dem alten Schulgebäude und der Turnhalle mit der Mittelschule (heute Stadthalle)


Luftaufnahme 2: Rechts die Kreuzung Lutterbecker Straße - Neuemarkt Straße mit dem Sägewerk Kiel, im Bildmittelpunkt die Firma Piller an der Nienhagener Straße und darüber das „Pappelstadion“.
Wer genau hinschaut sieht auf der linken Seite der Nienhagener Straße die Wohnhäuser Zauner, Luttermann und Hartje/Meyer, auf der rechten Seite verdeckt Meyer und darüber die Häuser Schwager und Moltan.


Elektronisch gesteuertes Flugmodell Cesna 182 mit 4 Kanälen fertig zum Start


Das nicht immer alles glattging zeigen die beiden nächsten Aufnahmen:

Einkanal „Bergfalke“ am Start


Kleine Bruchlandung wird repariert (an der Weper)

In der Zwischenzeit hatte sich fliegerisch auch auf der Weper etwas getan: Die ersten Motorflugzeuge tauchten auf und Max Müller eröffnete am 23. April 1960 die Wolf-Hirth-Halle oberhalb von Nienhagen. Auch fliegerische Prominenz war anwesend: Die Pilotin Flugkapitän Hanna Reitsch, eine in den damaligen Jahren berühmte, wenn nicht sogar die berühmteste deutsche Segelfliegerin,

  • die die erste Überquerung der Alpen im Segelflugzeug gewagt hatte,
  • die als erste Frau der Welt zum Flugkapitän ernannt wurde,
  • die die erste Hubschrauber- und Raketenfliegerin der Welt war,
  • die mehrere Segelflugweltrekorde errang,
  • die 1952 die Bronzemedaille für Deutschland bei den Segelflugweltmeisterschaften in Spanien gewann,
  • die 1957 einen neuen deutschen Frauen-Höhensegelflugrekord mit 7400 Metern aufstellte
  • die auch als Entwicklungshelferin in Ghana gearbeitet hatte und dort u. a. für den Präsidenten Kwame Nkruma eine Segelfliegerschule eingerichtet hatte.

1959 war sie zu Pandit Nehru nach Indien eingeladen, referierte dort vor allem, was dort inländischen und ausländischen Rang und Namen hatte über den Segelflug und war auch mit dem Staatsoberhaupt in der Luft unterwegs.

1961 wurde die gefeierte Pilotin übrigens in Washington von Präsident Kennedy empfangen und traf dort auch mit dem „Vater der amerikanischen Raumfahrt“ Werner von Braun zusammen, den sie schon von Kindheit an kannte.

Zurück zur Weper im Jahr 1960: Wie gesagt – Max Müller erbaute dort einen Flugzeughanger. Seine Fluglehrerin war Hanna Reitsch gewesen, die ihn später als einen ihrer besten Schüler beschrieb. Hanna Reitsch wiederum war Flugschülerin von Wolf Hirth, der 1934 den Weltrekord im Streckenflug für Segelflugzeuge gewann, 1950-53 Präsident des Deutschen Aero-Clubs war und berühmte Segelflugzeuge (Grunau-Baby, Moazagotl und Minimoa) entwickelte und baute.

Und sie alle waren 1960 auf der Weper, wie die folgenden Fotos belegen :

Motorflugzeug „Piper“ auf der Weper


Besuch von Wolf Hirth auf der Weper


Die gute alte Klemm von Wolf Hirth


Ankunft von Hanna Reitsch auf der Weper


Besuch von Hanna Reitsch 1960


Dass derartig viel Prominenz natürlich einen Boom bzgl. des Flugsportes bei uns auslöste, ist leicht nachzuvollziehen. Es genügte plötzlich nicht mehr, "nur" Flugmodelle zu bauen und fliegen zu lassen. Man wollte selber auch fliegen und beschaffte für Lehr- bzw. Unterrichtszwecke einen Schulgleiter ...

Gebrauchsabnahme des ersten Schulgleiters „SG 38“


Damit begann eine neue Epoche:

Erster Start von „SG 38“ auf der Weper


Ausziehen - Laufen - Los


1965 wurde in der Presse erstmals erwähnt, dass es seit einigen Monaten in der Moringer Mittelpunktschule eine Modellbau-Arbeitsgemeinschaft gab, die auch von der Volkshochschule unterstützt wurde. Geleitet wurde die AG von Günter Trautmann, Postbeamter, geprüfter Segelflieger und in ganz Südniedersachsen bekannter Modellbau-Experte mit in Fachlehrgängen erworbenem Spezialwissen in Fernsteuerungselektronik.

Modellbaugruppe 1965 mit Günter Trautmann (Zeitungsfoto)


Schulklasse mit Herrn Rädecke besucht die Ausstellung der Segelflugmodellbauer


Damit beginnt auch eine neue Aera in der Volkshochschule: Weg von den unattraktiven "ewigen Lichtbildvorträgen" hin zum Erwerb von Kenntnissen in Aero-Dynamik, Flugzeug-Physik, Wetterkunde und Kenntnissen in elektronischer Fernsteuerung durch "praktisches Arbeiten", um breitere Schichten der Einwohnerschaft zu gewinnen. Selbst an Evaluation von Arbeitsergebnissen wurde schon gedacht: Im nächsten Frühjahr und Sommer sollten mit den selbst gebauten Flugmodellen Flugübungen veranstaltet werden, um so neue Einsichten zu gewinnen und diese in die weitere Arbeit einfließen zu lassen.

Im Jahre 1965 war die Stadt Moringen in Sachen Kooperation zwischen Schule und anderen Partnern (hier: Volkshochschule) unter Einbeziehung von außer-schulischen Experten ihrer Zeit meilenweit voraus. Jetzt – 40 Jahre später – wird im Zusammenhang mit Ganztagsbetreuung an der Kooperativen Gesamtschule dieser Gedanke wieder aufgegriffen, genauso wie Trautmanns Idee aus jenen Jahren, durch langfristig angelegte Bastelarbeit der Jugend Lebenshilfe und Möglichkeiten zu einer sinnvollen Freizeitbeschäftigung zu bieten.

1966: Modellflugzeuge eröffneten die Weper-Flugsaison

"Die Wolf-Hirth-Halle und das Fluggelände auf der Weper ... sahen bei herrlichem Wetter den ersten Flugbetrieb", so schreibt die Moringer Zeitung am 5.4.1966, und weiter: "Es waren nicht die großen Segelflugzeuge, die still über die Landschaft zogen und es waren keine Motorflugzeuge mit Flugbegeisterten an Bord. Zum Saisonauftakt 1966 hatte man den Modellbauern eine Chance gegeben, ihre Modelle vorzuführen." Fluglehrer Max Müller konnte fünf Modellbaugruppen aus Moringen, Hardegsen, Göttingen, Bad Lauterberg und Bad Sachsa begrüßen.

Moringer Zeitung: "Für die zahlreichen Besucher auf der Weper war es ein erlebnisreicher Tag und ein schöner Auftakt, der ganz im Zeichen der Jugend und des Modellbaues stand, der noch immer am Anfang des Segelfluges steht."


Im Juli wird berichtet, dass die Flugmodell-Arbeitsgemeinschaft sehr aktiv ist und man im Herbst ein "Vergleichsfliegen" mit auswärtigen Flugmodellgruppen durchführen will. Bis dahin arbeiten die jugendlichen Mitglieder zum Teil wieder in örtlichen Betrieben, um sich damit das Geld für das benötigte Material zu verdienen ...

Zum Herbst berichtet die Presse unter der Überschrift "Kleine 'Ingenieure' am Werk", dass erneut ein interessanter und sehr lehrreicher Modellbau-Lehrgang mit Unterstützung von Schule und Stadt im Wintersemester 1966/67 gestartet wurde.

1967: "Fleißige Winterarbeit – Elf kleine Bastler" und "Teleskop für die Moringer Jugend"

"Jeden Freitagnachmittag bastelt die Modellbaugruppe der Volkshochschule in einem Raum des alten Schulgebäudes. Bei günstigem Flugwind geht es dann hinauf auf den Hamler, um die Modelle auszuprobieren. Hier kommt gerade eine Gruppe mit ihrem Kursleiter Trautmann von einem Modellfliegen zurück."
(Moringer Zeitung v. 12.5.67)


Das Engagement von Stadt und Schule spiegelte sich auch in der Bevölkerung wider. So übergab am 8. Juni der Moringer Arzt Dr. Niels Krack in Anwesenheit von Stadtdirektor Fischer und Ratsherrn Wittig, Realschulrektor Engel, VHS-Leiter Lehrer Ulrich und dem Leiter der Modellbaugruppe Günter Trautmann mit seinen Jungen ein Teleskop, einschließlich reichhaltiger astronomischer Literatur, für die Moringer Jugend an die Stadt. Erster Nutzer sollte die Modellbaugruppe sein, die damit ihren Horizont erweitern wollte: Vom Modellflug über den Segelflug und Motorflug zum Raketen- und Weltraumflug ...

Ein weiterer Höhepunkt dieses Jahres war das Lob der Presse für die gute Arbeit der "Arbeitsgemeinschaft Modellbau", ausgesprochen nach dem Flug-Wettbewerb, den Jürgen Wittig vor Adolf Markus und Bernd Trautmann gewann.

Darüber hinaus stiftete der Deutsche Aero-Club als besondere Anerkennung noch Freiflüge für die ganze Gruppe. Vom Flugplatz Northeim aus kreiste Pilot Dehning jeweils mit drei Fluggästen über der heimatlichen Landschaft. Von der Weper aus konnte man nicht starten, da der Wind dort zu "bockig" war.

1967 feierte außerdem der Moringer Spielmannszug 10jähriges Jubiläum. Beim Festumzug waren die Modellbauer natürlich mit dabei.


1969: Ein Abend mit Flugkapitän Hanna Reitsch

Bei den Berichten über das Jahr 1960 tauchte bereits ihr Name auf. Im November 1969 besuchte Hanna Reitsch zum Saisonabschluss erneut die Luftsport-vereinigung Weper mit ihrem Leiter Max Müller. Die Presse berichtet, man habe sich in Hardegsen in den "Drei Kronen" getroffen. Die Mitglieder, auch die Moringer, Freunde, Gäste, auch Jungen der Moringer Modellbaugruppe wurden vom LVW-Vorsitzenden herzlich begrüßt.

Hanna Reitsch erzählte von ihren Erlebnissen nach dem Zweiten Weltkrieg, vom erneuten Erwerben der Fluglizenz in der Schweiz, von unberechtigten Vorwürfen bzgl. ihrer politischen Einstellung, die dazu führten, dass sie 1958 nicht an der Segelflugweltmeisterschaft in Polen teilnehmen durfte, vom Zusammentreffen mit den politisch Bedeutsamen jener Zeit. Ihre Erzählkunst begeisterte die Zuhörer:

"Wer hörte, wie sie ihren 7000-Meter-Höhenflug in Südfrankreich schilderte, vergisst das nie. Dort gibt es über dem Gebirge einen seltenen Wellen-aufwind, der das Segelflugzeug in große Höhen treibt. Hanna Reitsch ließ den Aufstieg mit den ungewohnten Schwierigkeiten miterleben, das Erklimmen der Höhe, die Sicht auf den tief unten liegenden schneebedeckten Grat, im Süden das Mittelmeer, feuerrote Wolken beim Sonnenuntergang, dann Dunkel, nur Sterne. Der winzige Mensch in der einsamen Höhe allein, allein vor Gott, wo Stolz zu Demut wird. Dann die Landung, das Niedergehen aus der großen Höhe, der schnelle Fall, unter sich unbekanntes Gelände in der Dunkelheit, dramatisch, die Hilfe der Kameraden vom Boden aus, die Rückkehr aus der einsamen Höhe in die Geborgenheit der Erde."

Foto: Hanna Reitsch bei einem Empfang in Northeim am Münster

Unwidersprochen schildern Beteiligte, dass der Abend ein unvergessliches Erlebnis war: Ein einzigartiger Mensch, von hohen Idealen erfüllt, klug, energiegeladen, mit Liebe zu Mensch und Natur, faszinierte die Zuhörer. "Alle guten Wünsche begleiten diese tapfere Frau, die auch in übertragenem Sinne die Höhen und Tiefen des Lebens bezwang.", so schrieb die Presse am 15.11.69.

Am nächsten Tag fand, von der Luftsportvereinigung Weper veranstaltet, auf der Weper ein UHU-Modellflugwettbewerb und in der Wolf-Hirth-Halle eine Modellbau-Ausstellung statt. Am Wettbewerb beteiligten sich 3 Jungen von der LVW, 2 Jungen aus Northeim und 8 Jungen von der Modellbauarbeitsgemeinschaft. Sven Richard von der VHS Moringen erhielt als Gewinner des 1. Preises einen Freiflug im Segelflugzeug ...

Die Teilnehmer am UHU-Modellflugwettbewerb


1981: Vereinsgründung Moringer
"Modell-Sportflieger" (MSF)

Im Mai 1981 wurde aus der VHS-Modellbau-Arbeitsgemeinschaft der Verein Moringer Modellsportflieger. Fast fünf Monate dauerte es, bis seitens der Bezirksregierung Braunschweig die Genehmigung zur Aufnahme des Flugbetriebes ausgesprochen wurde. Als Übungsgelände diente eine 5000 qm große Wiese in der Nähe des Hochbehälters, die von der Stadt Moringen gepachtet wurde.

Die guten Verbindungen zur Weperfluggemeinschaft blieben erhalten: So trafen sich im Oktober Moringer Modellflieger mit der Weperfluggemeinschaft im Hardegser Wildparkhotel zum Gedankenaustausch. Gemeinsames Ziel: Die Erhaltung des Flugsportes auf der Weper.

Die Moringer Modellsportflieger auf ihrem Übungsgelände an der Weper


1996: Neuer Gedenkstein für Piloten

Am Westhang der Weper in der Nähe des Tönnieshofs begann Anfang der 30er Jahre das Weperfliegen. Beteiligt waren Segelflieger aus Göttingen, Einbeck und Northeim. Scheunen auf dem Tönnieshof wurden zur Unterbringung der Flugzeuge genutzt und ein 1826 erbautes Fachwerkhaus, heute Mehrfamilien-Wohnhaus, diente als Unterkunft für die Lehrgangsteilnehmer, die im Rahmen der vormilitärischen Ausbildung dort von Max Müller unterrichtet wurden.

Am 22. August 1933 gab es einen tödlichen Unfall. Georg Knoch, Göttinger Student, der seine Freizeit und Semesterferien auf der Weper verbrachte, stürzte ab. Durch einen Bedienungsfehler mit dem Steuerknüppel konnte er das Flugzeug, das eine Höhe von 15 bis 20 Metern hatte, nicht glatt landen. An der Unfallstelle wurde ein Kreuz aus Kalksteinen mit seinem Namen in den Boden eingelegt, das im Laufe der Jahre jedoch zuwucherte.

Linkes Foto v. l. n. r. Schröder u. Wollersen, rechtes Foto: neuer Gedenkstein

1994, ca. 60 Jahre nach dem Unglück, machten sich Helmut Schröder (Fredelsloh), Günter Trautmann (Moringen) und Karl Wollersen (Nienhagen) daran, die Absturzstelle ausfindig zu machen, das alte Kreuz freizulegen und durch ein neues zu ersetzen. Über einen langen Zeitraum hatte man mit einer Eisenstange den Boden abgesucht und dann auch tatsächlich die Absturzstelle gefunden.


Der Flugplatz mit der Wolf-Hirth-Halle wird heute von der Flugwissenschaftlichen Fachgruppe Göttingen genutzt. Der Windenschlepp, früher zwei Standorte, ist eingestellt. Statt dessen gehören zur Ausstattung des Flugplatzes heute ein Motorflugzeug und drei Segelflugzeuge ...

... aber die Moringer basteln weiterhin Flugmodelle und ehemalige Weperflieger treffen sich immer noch regelmäßig ...

Treffen ehemaliger Weperflieger in Hardegsen (07.08.1993)


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