Herbstspaziergang an der Weperkante
Fotos aufgenommen im September 2001
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1.
Bereits nach wenigen Schritten sichtbar: Nienhagener Landwirte sind "steinreich": Reich an Steinen auf den Feldern.
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Auf der anderen Talseite liegt die Ferienhaussiedlung im Sonnenschein.
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3.
Im Tal in der Ferne: Nienhagen
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Der steinige, nicht so steile Weg aus dem Tal auf die Weper
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Eine Idylle: Schafe oben auf der Weper
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Felder unterhalb der Weperkuppe
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7.
Blick nach Osten: Hinter dem Moosberg liegt die Moringer Mulde
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8.
Dichtes Buschwerk sichert den Steilhang der Weperkante ab.
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9.
Ab und zu haben wir die Gelegenheit, einen Blick auf Espol und den Solling zu erhaschen.
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10.
Malerisch im Sonnenschein: die zwei ineinander übergehenden Orte Üssinghausen und Trögen
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11.
Am Steilhang
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12.
Blick ins Tal: Nienhagen mit dem Wackelberg und im Hintergrund die Ahlsburg
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Blick den Steilhang hinunter auf Trögen
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14.
Der Schweiß tropft von der Stirn: Der höchste Punkt der Weper, die Kuppe des Balos, ist erreicht. Eine Sitzgarnitur lädt den Wanderer zur Rast ein.
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15.
Ein herrlicher Ausblick lohnt die Mühe des Aufstiegs: Der Blick über die Weperkante Richtung Fredelsloh.
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16.
Erinnerung an den Heimatdichter und Schutzhütte für Wanderer: Die Sohnreywarte
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Hübsch anzuschauen, wenn sich auch Schmierfinken an den Innenwänden verewigt haben.
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18.
Tief unten im Tal: Üssinghausen
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19.
Ein paar Schritte den Steilhang hinunter: Durch das Buschwerk schaut das Dach der Sohnreywarte.
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20.
Ein letzter Blick von der Weperkante ins Tal und auf den Solling, bevor der Abstieg beginnt.
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Überarbeitung: