Moringer Geschichte(n) - Moringer Familien

Herbstspaziergang an der Weperkante

Fotos aufgenommen im September 2001

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Bereits nach wenigen Schritten sichtbar: Nienhagener Landwirte sind "steinreich": Reich an Steinen auf den Feldern.

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Auf der anderen Talseite liegt die Ferienhaussiedlung im Sonnenschein.

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Im Tal in der Ferne: Nienhagen

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Der steinige, nicht so steile Weg aus dem Tal auf die Weper

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Eine Idylle: Schafe oben auf der Weper

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Felder unterhalb der Weperkuppe

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Blick nach Osten: Hinter dem Moosberg liegt die Moringer Mulde

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Dichtes Buschwerk sichert den Steilhang der Weperkante ab.

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Ab und zu haben wir die Gelegenheit, einen Blick auf Espol und den Solling zu erhaschen.

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Malerisch im Sonnenschein: die zwei ineinander übergehenden Orte Üssinghausen und Trögen

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Am Steilhang

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Blick ins Tal: Nienhagen mit dem Wackelberg und im Hintergrund die Ahlsburg

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Blick den Steilhang hinunter auf Trögen

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Der Schweiß tropft von der Stirn: Der höchste Punkt der Weper, die Kuppe des Balos, ist erreicht. Eine Sitzgarnitur lädt den Wanderer zur Rast ein.

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Ein herrlicher Ausblick lohnt die Mühe des Aufstiegs: Der Blick über die Weperkante Richtung Fredelsloh.

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Erinnerung an den Heimatdichter und Schutzhütte für Wanderer: Die Sohnreywarte

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Hübsch anzuschauen, wenn sich auch Schmierfinken an den Innenwänden verewigt haben.

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Tief unten im Tal:
Üssinghausen

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Ein paar Schritte den Steilhang hinunter: Durch das Buschwerk schaut das Dach der Sohnreywarte.

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Ein letzter Blick von der Weperkante ins Tal und auf den Solling, bevor der Abstieg beginnt.


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